Karate Mühlbach weiter auf Kurs
19 Athleten von Karate Mühlbach haben gestern an der zweiten (der dreiteiligen) Etappe eines interregionalen Karate-Turniers in Maser (TV) teilgenommen. Beeindruckende Leistungen, vorbildliche Teamarbeit, Frucht gezielter Vorbereitungen!
Nur zwei Wochen vor dem Saisonhöhepunkt, der Italienmeisterschaft, wurde die gestrige zweite Etappe von den Athleten und dem Betreuerteam gleichsam als Generalprobe verstanden – und die gezeigten Leistungen haben deutlich gemacht, dass die Vorbereitungen „nach Plan“ verlaufen. In den beiden Disziplinen Kumite (Zweikampf) und Kata (Formwettkampf) wurde das Karate-Turnier der FIK (Federazione Italiana Karate) ausgetragen. Rund 400 Athelten aus 24 Vereinen von Nord-Ost-Italien haben an diesem Turnier teilgenommen. Karate Mühlbach ist in der Gesamtwertung auf Platz 6 im Kata und auf Platz 5 im Kumite gekommen.
Beim Kumite (Zweikampf) haben in ihrer jeweiligen Kategorie sowohl Franziska Balzarek als auch Fabian Pezzei gewonnen. Silber ging an Florian Fischnaller, während den dritten Podestplatz folgende Athleten von Karate Mühlbach erzielen konnten: Laura Peintner, Julian Vaja, Sophie Unterpertinger und Martin Pezzei. Das Podest verpasst haben diesmal Frida Schweiger und Antonio Zaccari (beide Platz 5) sowie Thomas De Rosa (Platz 7).
Im Kata (Formwettkampf) hat Sophie Unterpertinger Platz 2 erzielt, während der dritte Podestplatz an folgende Personen ging: Franziska Balzarek, Frida Schweiger, Laura Peintner, Laura Schönegger, Fabian und Martin Pezzei.
Nicht auf das Podest gekommen, aber trotzdem wertvolle Erfahrungen gesammelt haben Emilia Bruni, Aron Leitner, Paul Fischnaller und Karin Pezzei (alle Platz 4), Laura Grünfelder (Platz 5), Margit Zerle und Gabriela Huber (Platz 8) und Jasmine Kurtovic (Platz 9).
Bei den ersten beiden Etappen galt es möglichst viele Punkte zu sammeln, um nach der dritten Etappe, die in einem Monat ausgetragen wird, in der Gesamtwertung möglichst weit vorne zu sein. Der Wert dieses Turnieres besteht vor allem darin, dass über einen mehrmonatigen Zeitraum die Athleten konstante und aufbauende Leistungen zeigen müssen. Nach der zweiten Etappe sind wir ganz auf Kurs und arbeiten nun gezielt auf die nächsten Herausforderungen hin.